30 Tage Schreiben - Tag 20
Hallo Ihr Lieben,
Puh, was soll ich sagen... Es kam vieles in letzter Zeit dazwischen. Erst dieses eine Wochenende, an dem etwas passiert ist, was mich sehr lange beschäftigt hat und mein Vorhaben, diese 30-Tage-Challenge weiterzuführen, hinderte. Dann das Problem mit meiner derzeitigen Arbeitsstelle, wo ich bis heute nicht weiß, wie mein Vertrag weiter geht. Und überhaupt wuchs mir sehr schnell alles über den Kopf. Durch diese geplante Challenge mit dem 30 Tage Schreiben habe ich wieder einmal gemerkt, dass ein tägliches Schreiben in diesem Blog für mich nach wie vor eine große Hürde ist und mit einem Vollzeitjob bei mir nicht machbar ist. Ich werde diese Challenge zu Ende führen, aber wahrscheinlich nicht mit täglichen Beiträgen. Nach wie vor muss ich erstmal einen guten Weg finden, wie ich tägliche Beiträge gewährleisten kann (beispielsweise in Form von "Vorschreiben", was mir leider sehr schwer fällt).
Es geht also weiter, keine Angst. Und jetzt folgt der wahrscheinlich bereits lange erwartete Beitrag zum 20. Tag der 30 Tage Schreiben-Challenge.
Puh, was soll ich sagen... Es kam vieles in letzter Zeit dazwischen. Erst dieses eine Wochenende, an dem etwas passiert ist, was mich sehr lange beschäftigt hat und mein Vorhaben, diese 30-Tage-Challenge weiterzuführen, hinderte. Dann das Problem mit meiner derzeitigen Arbeitsstelle, wo ich bis heute nicht weiß, wie mein Vertrag weiter geht. Und überhaupt wuchs mir sehr schnell alles über den Kopf. Durch diese geplante Challenge mit dem 30 Tage Schreiben habe ich wieder einmal gemerkt, dass ein tägliches Schreiben in diesem Blog für mich nach wie vor eine große Hürde ist und mit einem Vollzeitjob bei mir nicht machbar ist. Ich werde diese Challenge zu Ende führen, aber wahrscheinlich nicht mit täglichen Beiträgen. Nach wie vor muss ich erstmal einen guten Weg finden, wie ich tägliche Beiträge gewährleisten kann (beispielsweise in Form von "Vorschreiben", was mir leider sehr schwer fällt).
Es geht also weiter, keine Angst. Und jetzt folgt der wahrscheinlich bereits lange erwartete Beitrag zum 20. Tag der 30 Tage Schreiben-Challenge.
Achtsamkeits-Schreibbuch
Tag 20 - Was behindert dich? Und was kannst du daran ändern?
Ich denke, dass mich am meisten mein Gewicht behindert. Durch die über die vielen Jahre angefressenen Kilos kann ich nicht das Leben leben, dass ich gerne führen würde. Sei es beim Job, im alltäglichen Leben oder bei den einfachsten Dingen - mein Gewicht hindert mich.
Doch ich arbeite bereits an dieser großen Zahl auf der Waage. Bereits jetzt habe ich 5 kg bekämpft und werde weiter machen. Seit letzter Woche gehört nun auch Sport wieder fest in meinem Leben dazu und ich achte mehr auf meine Ernährung (was leider nicht immer so gut funktioniert, wie ich mir das vorstelle).
Weiterhin ist es oft mein Kopf, der mich behindert. Es gibt Momente, in denen ich mir wünschte, es gäbe einen Knopf, mit dem ich meinen Kopf stumm schalten könnte. Es ist wie eine Teufelsspirale, die sich immer tiefer in die negativen Gedanken schraubt, umso länger ich darin fest stecke und das Ganze nicht stoppen kann.
Leider habe ich da auch bisher kein wirkliches Mittel gefunden. Manchmal funktioniert es, wenn ich mir innerlich laut und deutlich "Stop" sage. Aber auch das funktioniert in letzter Zeit so gut wie nie.
Manchmal wünsche ich mir mehr Mut in meinem Leben. Vor allem mehr Mut "Nein" zu sagen. Gerade bei meiner Arbeit habe ich in letzter Zeit das Gefühl, dass ich einfach jede Aufgabe annehme, nur um nicht Gefahr zu laufen, dass ich meinen Job verliere. Vor kurzem habe ich dann gemerkt, dass es doch keine so gute Idee war, an manchen Tagen bis zu 6 Bereiche gleichzeitig zu bedienen.
Ich denke, dass mich am meisten mein Gewicht behindert. Durch die über die vielen Jahre angefressenen Kilos kann ich nicht das Leben leben, dass ich gerne führen würde. Sei es beim Job, im alltäglichen Leben oder bei den einfachsten Dingen - mein Gewicht hindert mich.
Doch ich arbeite bereits an dieser großen Zahl auf der Waage. Bereits jetzt habe ich 5 kg bekämpft und werde weiter machen. Seit letzter Woche gehört nun auch Sport wieder fest in meinem Leben dazu und ich achte mehr auf meine Ernährung (was leider nicht immer so gut funktioniert, wie ich mir das vorstelle).
Weiterhin ist es oft mein Kopf, der mich behindert. Es gibt Momente, in denen ich mir wünschte, es gäbe einen Knopf, mit dem ich meinen Kopf stumm schalten könnte. Es ist wie eine Teufelsspirale, die sich immer tiefer in die negativen Gedanken schraubt, umso länger ich darin fest stecke und das Ganze nicht stoppen kann.
Leider habe ich da auch bisher kein wirkliches Mittel gefunden. Manchmal funktioniert es, wenn ich mir innerlich laut und deutlich "Stop" sage. Aber auch das funktioniert in letzter Zeit so gut wie nie.
30 Day Emotional Eating Journal Challenge
Tag 20 - Was würdest du dir mehr in deinem Leben wünschen, und warum?Manchmal wünsche ich mir mehr Mut in meinem Leben. Vor allem mehr Mut "Nein" zu sagen. Gerade bei meiner Arbeit habe ich in letzter Zeit das Gefühl, dass ich einfach jede Aufgabe annehme, nur um nicht Gefahr zu laufen, dass ich meinen Job verliere. Vor kurzem habe ich dann gemerkt, dass es doch keine so gute Idee war, an manchen Tagen bis zu 6 Bereiche gleichzeitig zu bedienen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen